Der Verein
Die Evangelische Schüler*- und Schülerinnen*arbeit im Rheinland e.V. – ESR
- macht evangelische Jugendarbeit und Jugendbildungsarbeit mit Schüler*innen unter dem Motto: „Neues sehen, hören, erleben!“
- hat eine lange Geschichte, die auf die Gründung der Schülerbibelkreise am Ende des 19. Jahrhunderts zurückreicht.
Hinter dem Angebot der ESR stehen Menschen, die in unterschiedlichen Funktionen die Arbeit der ESR tragen, unterstützen und ermöglichen.
Die Mitglieder unterstützen die ESR durch ihr Mitdenken und Mitentscheiden und durch ihre Mitgliedsbeiträge. Mitglied kann jede und jeder werden, der die ESR mitgestalten will. Einmal im Jahr treffen sie sich zur Mitgliederversammlung und wählen im Zweijahres-Rhythmus einen Vorstand.
Mitglied kann und sollte jede und jeder werden, der die ESR unterstützen, fördern oder mitgestalten will – egal ob 15 oder 65, ob Schüler_in, Lehrer_in oder ganz weit weg von Schule.
Mitgestalten kann verschiedenes bedeuten …
… bei den Mitgliederversammlungen gemeinsam die Arbeit des Vereins gestalten und begleiten.
… in Ausschüssen oder im Vorstand etwas öfter und detaillierter an der Vereinsarbeit mitwirken
… als zahlendes und förderndes Mitglied die Jugendarbeit der ESR zu ermöglichen
Ein- bis zweimal im Jahr treffen sich alle ESRler_innen zur Mitgliederversammlung und wählen im Zweijahres-Rhythmus einen Vorstand der ESR, der die Arbeit der ESR verantwortet.
Das hauptberufliche Team der ESR führt Veranstaltungen, Seminare, Modellprojekte, Mitarbeiterschulungen und Freizeiten durch, erstellt Arbeitshilfen und berät Akteure in Schule und evangelischer Jugendarbeit.
Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in der Regel Jugendliche und junge Erwachsenen zwischen 16 und 27 Jahren, Schüler*innen und Studierende und Berufstätige, die einen Teil der außerschulischen Arbeit der ESR planen und durchführen. Einige von ihnen leiten als Co-Teamer*innen auch Friedenstagungen für Schulklassen.
Die Arbeit der ESR wird aus Mitgliedsbeiträgen, Zuschüssen der Evangelischen Jugend im Rheinland und Mitteln aus dem Kinder- und Jugendförderplan des Landes Nordrhein-Westfalen finanziert.
Öffentliche Mittel und kirchliche Zuschüsse werden immer knapper. Damit auch in Zukunft ESR-Arbeit möglich sein wird, gibt es die Tabita-Stiftung, die langfristig die Arbeit sicherstellen soll.
rEStaRt 2017
Im November 2017 feierte die ESR den Beginn eines neuen Abschnitts als Verein. Eindrücke hier: rEStaRt - bewegend und ermutigend